Williams-Teamchef stellt klar: Will Sargeant nächstes Jahr im Auto haben

Williams-Teamchef stellt klar: Will Sargeant nächstes Jahr im Auto haben

 

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Während Williams-Pilot Logan Sargeant nach schwachen Leistungen und mehreren Unfällen in der Formel-1-Saison 2023 in der Kritik steht und über seine Ablösung spekuliert wird, stärkt Teamchef James Vowles seinem Youngster den Rücken.   Logan Sargeant sitzt bei Williams laut Teamchef Vowles noch fest im Sattel

In einem auf der Williams-Website veröffentlichten Video verteidigt Vowles den US-Amerikaner, verweist auf dessen schwierige Situation, bescheinigt ihm Fortschritte und stellt klar, dass das Team auch 2024 an seinem Fahrer festhalten will: “Wir wollen, dass er erfolgreich ist und wir wollen ihn nächstes Jahr im Auto haben”, sagt Vowles. Sargeant steht in seiner Rookie-Saison bisher klar im Schatten seines Teamkollegen Albon und machte zuletzt vor allem mit mehreren Fahrfehlern Schlagzeilen – zuletzt beim Japan-Grand-Prix mit einem heftigen Unfall.

Teamchef: Ende des Weges noch lange nicht erreicht Dies führte zu Spekulationen, dass der US-Amerikaner sein Cockpit bei Williams verlieren könnte, möglicherweise schon während der laufenden Formel-1-Saison 2023. Als mögliche Nachfolger wurden Mick Schumacher, Felipe Drugovich oder Liam Lawson ins Spiel gebracht. Teamchef Vowles stellt jedoch klar, dass seine Geduld mit Sargeant noch nicht erschöpft ist. “Wir werden weiter mit Logan arbeiten und in ihn investieren, denn wir wollen, dass er Erfolg hat. Er ist auf einer Reise mit uns als Williams”, sagt er. “Logan hat ganz klare Ziele, die er bis zum Ende der Saison erreichen muss, und wir arbeiten kontinuierlich mit ihm zusammen.” Unter Druck: Diese drei Formel-1-Fahrer sind RICHTIG angezählt Video wird geladen… Logan Sargeant, Sergio Perez und Lance Stroll: Nach ihren jüngsten Leistungen und Unfällen stehen alle drei Fahrer massiv in der Kritik.

“Erst wenn wir alle zu dem Schluss kommen, dass wir das Ende dieses Weges erreicht haben, werden wir Entscheidungen treffen. Aber so weit sind wir noch lange nicht”, stellt der Teamchef klar. Kaum Vorbereitung vor der Rookie-Saison Sargeant habe in seiner Rookie-Saison in der Formel 1 mit verschiedenen Herausforderungen zu kämpfen, betont Vowles. Unter anderem mit einer sehr kurzen Vorbereitung auf die Königsklasse. “Wir haben jemanden direkt aus der Formel 2 genommen, ohne nennenswerte Tests. Dann saß er eineinhalb Tage in Bahrain in diesem Auto und wir wünschten ihm alles Gute für eine Saison, die für einen Rookie sehr schwierig ist.” Der oft deutliche Rückstand auf seinen Teamkollegen Albon hänge auch damit zusammen, dass die Autos der beiden nicht auf dem gleichen Entwicklungsstand seien. “Wir haben Updates an Alex’ Auto, die bei Logan nicht zum Einsatz kommen, weil wir in diesem Jahr so viel Fluktuation hatten. Wenn man also einen Leistungsunterschied sieht, sagen die Zeiten nicht immer die Wahrheit.” Außerdem mache der US-Amerikaner Fortschritte, auch wenn diese auf der Strecke nicht immer sichtbar seien. “Wenn wir uns Suzuka anschauen, dann hat er sich das ganze Wochenende über gesteigert. Im dritten Training fuhr er die gleiche Zeit wie Alex. Und im Qualifying lag er bis zum Unfall nur eine Zehntel hinter der Zeit von Alex, und das auf einer der schwierigsten Strecken der Saison.” “Der Fortschritt ist also in gewisser Weise da, wird aber durch eine Reihe von Problemen und Unfällen, die ebenfalls auftraten, deutlich getrübt”, fasst Vowles zusammen.

 
Formel1.de 

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